Jeder Mitarbeiter soll sich der Situation entsprechend angemessen kleiden und sich bei Terminen an der Erwartungshaltung des Gesprächspartners orientieren. Entscheidend ist, dass das Gesamtbild stimmig ist. Bei medizinischen Notwendigkeiten darf davon abgewichen werden, z. B. bei der Schuhwahl.
Die Kleidung sollte zeitgemäß und gepflegt sein und gut sitzen. Es dürfen auch Chinohosen oder Jeans getragen werden. Diese sollten allerdings keine starken Waschungen oder Risse aufweisen.
Unauffällige Nasen- und Ohrenpiercings und dezente Tattoos ohne politische oder religiöse Statements werden akzeptiert.
Wie finden Sie unser verändertes Erscheinungsbild? Wir sind gespannt auf Ihr Feedback – direkt in unseren Geschäftsstellen oder gleich online.
Die Schultern sind bedeckt. Eine Bluse darf auch durch ein gepflegtes, dezentes T-Shirt ersetzt werden. Leggings sind nicht erwünscht.
Neben Pumps und Ballerinas sind auch Stiefeletten, feine Stiefel und schicke Sandaletten erlaubt.
Ein Blazer kann das Outfit abrunden, ist aber kein Muss.
Es werden lang- oder kurzärmelige Hemden mit Kragen (keine Poloshirts) getragen. Eine Krawatte ist nicht mehr erforderlich, kann aber je nach Situation nach wie vor getragen werden.
Die Schuhe bestehen aus Leder und sind geschlossen. Ein Gürtel wird getragen.
Ein Sakko kann das Outfit abrunden, ist aber kein Muss.