Unser Dresscode: locker, aber immer noch Sparkasse
Weniger förmliche Kleidung baut Barrieren ab und fördert Kommunikation auf Augenhöhe – zu unseren Kunden genauso wie untereinander. Ebenso versprechen wir uns davon, als Arbeitgeber für junge Menschen und Auszubildende, die ein strenger Dresscode eventuell abschrecken würde, attraktiv zu bleiben.
Kostüm, Anzug und Schlips müssen also nicht sein. Dennoch sollte sich jeder der Situation entsprechend angemessen kleiden und sich bei Terminen an der Erwartungshaltung des Gesprächspartners orientieren.
Orientierungshilfe
Um dir die Orientierung zu erleichtern, zeigen wir, wie du dich in der Sparkasse gut kleidest – und was gar nicht geht.
Geht ...
Mit zeitgemäßer, gepflegter und gut sitzender Kleidung bist du auf der sicheren Seite. Stoffhosen, Chinos und dunkle Jeans gehen klar. Ein Blazer kann das Outfit abrunden, ist aber kein Muss. Dasselbe gilt für die Krawatte. Ein Sakko steht dem Mann immer gut.
Geht ...
Bedeckte Schultern, nicht zu tiefe Ausschnitte und dezente T-Shirts bei den Damen, geschlossene Lederschuhe und Gürtel bei den Herren.
Und ohne Abbildung: Die kürzeste Rocklänge endet mindestens eine Handbreit über dem Knie.
Geht ...
Sneaker sind okay, wenn sie sauber, gepflegt, möglichst einfarbig – oder wie hier mit dezentem Markenlogo – und aus (veganem) Leder sind.
Geht nicht ...
Auch wenn dieser Sneaker scheinbar alle Voraussetzungen erfüllt, ist er doch zu knallig. Wähle bitte dezente Farben.
Geht nicht ...
Hier haben wir doch eher den klassischen "Turnschuh" – mehrfarbig, sehr sportliche Sohle. Bitte lasse solche Modelle auch in der Freizeit.
Geht nicht ...
Und da wir gerade beim Thema Schuhe sind: Die gute alte Zehensandale, landläufig auch Flipflop genannt, gehört an den Strand oder auf die Party, nicht in die Sparkasse. Auch ein Fersenriemen, der das "Floppen" verhindert, reißt diese Art Sandale nicht raus. Elegante Sandaletten ohne Zehensteg kannst du jedoch gerne tragen.
Geht nicht ...
Unauffällige Nasen- und Ohrenpiercings sowie dezente Tattoos ohne politische oder religiöse Statements sind in Ordnung. Großflächige Tattoos verberge bitte unter der Kleidung. Das Hemd wird in die Hose gesteckt.
Geht nicht ...
Unterwäsche heißt Unterwäsche, weil sie unter der Kleidung getragen wird. Da soll sie auch bleiben und nicht hervorblitzen. Vorsicht auch vor dunkler Unterwäsche unter heller Kleidung ...
Geht nicht ...
Auf dem Weg zum Rockkonzert oder zum Bikertreff? Damit sich unsere Kunden nicht auf der falschen Veranstaltung wähnen, bleibt die Lederjacke bitte im Schrank.
Geht nicht ...
T-Shirt ohne Kragen für Herren? Der gesenkte Daumen sagt alles. Das gilt auch für Poloshirts. Trage Hemden mit Kragen. Ein Feinstrickpullover geht bei kühlen Temperaturen in Ordnung, der Norwegerpulli bleibt bitte am Lagerfeuer.
Geht nicht ...
Jeans gehen in Ordnung, aber bitte ohne erkennbare Waschung, Risse und/oder Löcher. Das hier gezeigte Modell fällt also durch. Auch Band- oder Sprücheshirts sind nicht sparkassentauglich.
Geht nicht ...
Hoodies sind cool, gehören aber definitiv in die Freizeit. Überhaupt Kopfbedeckungen: Bitte keine Cappies, Mützen, Kapuzen, Hüte etc.
Einzige Ausnahme: Kopftücher, Kippas, Turbane, die aus religiösen Gründen getragen werden. Das Gesicht muss auf jeden Fall frei bleiben.
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