Der VGH CyberSchutz bietet schnelle und unbüro­kratische Hilfe im Schaden­fall durch einen 24/7 telefonischen Not­dienst. Darüber hinaus über­nimmt die VGH die Kosten für:

• forensische Dienst­leistungen zur Schaden­fest­stellung und Schaden­behebung,
• System­verbesserungen, um unmittelbar die betroffene Sicherheits­lücke nach einem Cyber-Angriff zu schließen,
• die gesetzlich verpflichtende Benach­richtigung bei Datenschutz­verletzungen,
• Krisen­management und PR-Maßnahmen nach einem Hacker­angriff,
• technische und rechtliche Beratung bei einer Cyber-Erpressung,
• Daten­überwachungs­dienstleistungen und
• Telefon­mehr­kosten/-gebühren aufgrund von Telefon-Hacking.

Die VGH übernimmt die Kosten, die Ihnen nach einem Hacker­angriff für die Wieder­herstellung der Daten, der Systeme und des Netzwerks ent­stehen. Vertrags­strafen werden ebenfalls übernommen. Das gilt zum Beispiel bei der Nicht­erfüllung vertraglich geschuldeter Liefer- und Abnahme­verpflichtungen oder Verstößen gegen Geheimhaltungs­pflichten.

Schutz bei Haftpflicht­ansprüchen, die Ihre Kunden oder Geschäfts­partner im Zuge eines Cyber-Angriffs auf Ihr Unternehmen gegen Sie geltend machen. Der VGH CyberSchutz leistet bei:

• Verletzung von Datenschutz­gesetzen,
• fahr­lässiger Bekannt­gabe von fremden Betriebs- und Geschäfts­geheimnissen auf dem digitalen Weg,
• Verletzung der Netzwerk­sicherheit
• Verletzung des PCI-Standards (bei der Verarbeitung, Speicherung oder Übertragung von Kreditkarten­daten),
• nicht ordnungs­gemäßer Vertrags­erfüllung infolge eines Cyber-Schadens,
• vertraglichen Ansprüchen aufgrund von Freistellungs­verpflichtungen gegenüber Auftragsdaten­verarbeitern,
• Ansprüchen wegen Persönlichkeits-, Namens,- Urheber,- und Marken-Rechts­verletzungen.

Dieser Zusatz­schutz versichert Betriebs­unterbrechungen und Produktions­ausfälle, die aufgrund einer Cyber-Attacke entstehen – beispiels­weise, weil Schad­software in Ihr Netz­werk gelangt ist. Es werden auch Mehr­kosten durch eine Betriebs­unterbrechung übernommen, zum Beispiel für die Anmietung von IT-Hardware oder die Einstellung von Aushilfen. Im Schadenfall wird für die ersten acht Stunden ein zeitlicher Selbst­behalt angesetzt. Darüber hinaus entfällt dieser rückwirkend, sodass ein Betriebs­unterbrechungs­schaden über acht Stunden hinaus für bis zu sechs Monate vollständig gezahlt wird.

Versichert sind Schäden, die Ihnen infolge des Ausfalls, der Unterbrechung oder Störung eines externen Cloud-Dienstleisters entstehen. Der VGH CyberSchutz deckt auch Betriebsunterbrechungen ab, die durch technische Störungen der IT-Systeme entstehen. Dies gilt, wenn die Systeme aus verschiedenen Gründen nicht verfügbar sind, zum Beispiel durch einen Netzwerkfehler, weil diese aus verschiedenen Gründen nicht zur Verfügung stehen, zum Beispiel durch einen Netzwerkfehler.

Schutz vor den finanziellen Folgen von Vermögens­schäden, die Ihnen unmittel­bar entstehen, und zwar durch:

• Hacker­angriffe oder Betrug durch externe Dritte, mit dem Ziel, sich finanziell zu bereichern,
• unerlaubte, vorsätzliche Handlungen, zum Beispiel Veruntreuung oder Betrug durch interne Vertrauens­personen (Mitarbeitende),
• vorsätzliche und unerlaubte Verwendung von eigenen oder anvertrauten fremden Betriebs- oder Geschäfts­geheimnisse durch interne Vertrauens­personen,
• unberechtigte Nutzung der IT-Systeme zur Schürfung von Krypto-Währungen.

Die VGH ersetzt Ihnen das Geld, das Ihnen durch diese Vertrauens­schäden verloren geht.

Der Cyber Rechts­schutz beinhaltet eine telefonische Rechts­beratung durch einen Anwalt und eine erste persönliche Beratung durch einen Anwalt, wenn urheber­rechtliche Verstöße im Internet begangen worden sein sollten. Außerdem erhalten Sie finanzielle Hilfe, wenn Sie Schadens­ersatz oder Unterlassungs­ansprüche durchsetzten möchten. Im Fall von:

• Rufschädigung im Internet,
• Identitäts­missbrauch,
• Missbrauch von Kredit-, Bank oder sonstigen Debit­karten beim Bezahlen im Internet.

Hinzu kommt der Cyber Straf-Rechts­schutz. Dieser greift, wenn Ihnen ein straf­rechtliches Vergehen im Internet vorgeworfen wird, zum Beispiel bei Beleidigung oder der unerlaubten Verwendung von Bildern auf Ihrer Internet­seite. Wenn Sie wegen Ruf­schädigung oder Identitäts­missbrauch im Internet Straf­anzeige stellen wollen, hilft Ihnen dieser Baustein zudem als aktiver Straf-Rechts­schutz.

Die VGH bietet Ihnen den Zugang zu Präventions­dienstleistungen für IT-Sicherheit und Datenschutz über die Präventions­plattform Cyber-Fuchs wie zum Beispiel

• Online-Schulungen für Ihre Mit­arbeitende mit Prüfung und Zertifikat,
• Richtlinien­generator für Themen wie IT-Sicherheit, Daten­schutz, Home­office,
• Aufstellung eines Cyber-Notfall-Plans,
• auto­matisierter Darknet­scanner zur Prüfung von Ihren Unternehmens­daten,
• Phishing-Mail-Simulator.

Die VGH unterstützt Sie im Falle einer Cyber-Erpressung umfassend über die oben genannten Leistungen hinaus bei der Behebung des Schadens.