Wir engagieren uns in nahezu allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Jährlich stellen wir über 2 Millionen Euro in Form von Spenden und Sponsoring für die Bereiche Sport, Kunst und Kultur, Soziales, Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft und Umwelt zur Verfügung. Damit stärken wir die Lebensqualität in der Region und erfüllen darüber hinaus wichtige soziale Funktionen. Denn wir möchten, dass unsere Region so liebens- und lebenswert bleibt, wie sie ist.
Förderkriterien und Ausschlusskriterien stecken den Rahmen für förderungswürdige Projekte ab. Grundsätzlich entscheiden wir nach folgenden Förder- und Ausschlusskriterien über Förderanträge:
Nachhaltigkeits- und Ernährungsbildung wird immer wichtiger. „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ ist daher auch eine Gesamtaufgabe des Bildungswesens. Doch wie können in Schulen diese Inhalte praktisch und einfach vermittelt werden? Bei dieser Frage unterstützt die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine jetzt die Grundschulen in der Region.
„Wir möchten die Kinder – ohne erhobenen Zeigefinger – für gutes und gesundes Essen sensibilisieren und gleichzeitig vermitteln, wie wichtig auch bei der Ernährung nachhaltiges Verhalten ist“, so Vorstandsvorsitzender Jürgen Twardzik. „Damit legen wir den Grundstein für eine schöne und gesündere Welt für uns alle.“
Wir stellen Mittel aus dem Reinertrag der Lotterie Sparen und Gewinnen zur Verfügung, damit bis zu 78 Grundschulen an der Aktion „GRILLNINJAS“ teilnehmen können. Die GRILLNINJAS besuchen die Schule für einen Tag. Sie sind eine gemeinnützige Organisation und Träger der freien Jugendhilfe mit Hauptsitz in Langelsheim. Einen ganzen Grundschultag lang grillen die GRILLNINJAS mit Kindern und Lehrkräften leckere und gesunde Gerichte. Unter Anleitung und mit Hilfe der erfahrenen Köche und Grillmeister bereiten die Kinder auf dem Schulhof alle Gerichte selbst frisch vor und zu. Gegessen wird gemeinsam. Die GRILLNINJAS bringen die gesamte benötigte Ausrüstung und auch die Zutaten mit. Die Rezepte sind so ausgestaltet, dass auch zum Beispiel muslimische Kinder teilnehmen können. Die GRILLNINJAS bringen über die Kinder gesunde Ernährung zudem in Familien, die sonst nur schwer zu erreichen sind.
Ziel des Ganzen ist es, Kindern und Jugendlichen zu zeigen, was es heißt, frisch und nachhaltig zu kochen. Mittlerweile sind die GRILLNINJAS ein Team aus über 30 Leuten, das sich auf die Fahne geschrieben hat, Umweltschutz und einen gesunden Lebensstil inhaltlich fundiert und mit Freude an der Sache zu vermitteln.
Kinder und Lehrkräfte lernen mit den GRILLNINJAS® und haben jede Menge Spaß sowie tolle (Geschmacks-)Erlebnisse. Sehen Sie selbst: https://www.grillninjas.de/hgp
Der Kugelwasserturm auf dem Hüttengelände in Groß Ilsede ist ein bekanntes Wahrzeichen im Süden des Landkreises Peine. Doch viele Jahre war es um dieses Wahrzeichen nicht gut bestellt. Seit einiger Zeit geht es nun voran. Die Gemeinde Ilsede lässt das denkmal geschützte Gebäude instand setzen. Das kostet rund 1,5 Mio. Euro. Der Großteil des Geldes - rund 1,1 Millionen Euro - kommt aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes, des Landes Niedersachsen, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der Sparkassen- und der Bingo-Stiftung. Für den Rest kommt die Gemeinde selbst auf.
30.000 Euro steuern die Niedersächsische Sparkassenstiftung und die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine zum Erhalt des Kugelwasserturms bei. Dr. Arne Butt von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung sowie Jens Müller und Andreas Uibel von der Sparkasse haben sich neulich vor Ort über die Verwendung der Spendengelder informiert. "Wir sind mit der Sanierung quasi auf der Zielgeraden", erklärten Carsten Hille von der Gemeinde Ilsede, der das Projekt maßgeblich betreut, und Bürgermeister Nils Neuhäuser genannt Holtbrügge (parteiunabhängig) vor Ort einigen Gästen.
"Zurzeit sind wir voll im Zeitplan", konnte Hille den Besuchern erfreut mitteilen. "Wenn das Wetter uns keinen Strich durch die Rechnung macht, sind die Arbeiten zum Jahresende abgeschlossen", ergänzte der Bürgermeister.
Die Gemeinde macht sich derzeit intensiv Gedanken, wie der Turm künftig genutzt werden kann. Die Ideen reichen von einem Trauzimmer bis zur Begehung bei Führungen – einen herrlichen Blick in das Peiner Land gäbe es dann inklusive.
"Die Ilseder Hütte war bis 1995 einer der prägenden Standorte der Montanindustrie in Niedersachsen. Mit dem Erhalt des Kugelwasserturms als Landmarke wird die Erinnerung an die Zeit des Ilseder Bergbaus und der Stahlindustrie lebendig gehalten", begründeten Regionaldirektor Jens Müller und Andres Uibel, Geschäftsstellenleiter Groß Ilsede, das Engagement der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine. "Die 30.000 Euro sind ein wichtiger Baustein für die Sanierung", bedankte sich Bürgermeister Neuhäuser für die Unterstützung.
Unter anderem ermöglicht die Stiftung Stadtführungen der besonderen Art: Die freche Nachtwächterin Hille und Huck, der clevere Zwerg, führen Schulklassen in 90-minütigen Rundgängen durch die Hildesheimer Stadtgeschichte. Jedes Kind bekommt ein eigenes, gut aufbereitetes und aktualisiertes Begleitheft, mit dem die spannenden Eindrücke weitergehend erforscht und langfristig vertieft werden können. Mit Rätseln und Spielen lassen die professionellen Darsteller*innen von Hille & Huck Hildesheims Heimatkunde für die Schüler*innen zu einem aktiven Kulturerlebnis werden. Die Stadtführungen können von den Lehrer*innen gut in den Heimatkundeunterricht der dritten und vierten Klassen eingebunden werden. Das Projekt erreicht in der Regel jährlich über 200 Schüler der Region, die bei einer Stadtführung teilnehmen und wird im Zentrum der Stadt auch stark wahrgenommen. In der Regel sind die Kinder auch verkleidet, so dass eine bunte Truppe durch die Stadt zieht.
Ein vom Voreigentümer trocken gelegter historischer Graben soll wieder zu einem fließenden Gewässer aktiviert werden. Der Grund und Boden ist erworben worden. Der Graben stammt aus dem 17. Jahrhundert und gehörte zur herrschaftlichen Mühle von Wehrstedt, die unter Denkmalschutz steht. Bei einer Bürgerversammlung wurde für die Übernahme durch den „Unser Dorf Wehrstedt hat Zukunft e. V.“ und die Inbetriebnahme des Grabens gestimmt. Auf einer Unterschriftenliste haben über 400 Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt des Grabens als Biotop gestimmt und ihre Unterstützung zugesagt. Zunächst einmal geht es um die Wiederherstellung des Einlaufes (Wehr) und um die Sanierung des auf dem Grundstück stehenden Anbaus an das Mühlengebäude (steht unter Denkmalschutz). Langfristig plant der Verein, das nicht mehr funktionierende einschlägige Wasserrad wieder zum Laufen zu bringen.
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